Hôtel Restaurant du Cerf: Restaurant J.-M. Soldati

Überblick

Karte

Sonceboz-Sombeval

Jura & Drei-Seen-Land

Öffnungszeiten

So, Mo, Do, Fr, Sa	11:00 - 14:30
Mo, Do, Fr, Sa	18:00 - 23:00

Geschlossen: Dienstag ab 14 Uhr Mittwoch ganztägig

Tischreservation

Kontakt

Hôtel Restaurant du Cerf
Rue du Collège 4
2605 Sonceboz-Sombeval
Telefon +41 (0)32 488 33 22

Einleitung

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 hat das Restaurant zwei Hauben und 16 Punkte im Gault & Millau. Ein Jahr später, 2001, erhielt es einen Michelin-Stern, der seither Jahr für Jahr bestätigt wurde.

Informationen

Beschreibung

Zur rechten Hand, wenn man das Tal von Saint-Imier hinauffährt, thront das Hôtel-Restaurant du Cerf im Herzen des friedlichen Dorfes Sonceboz an der Uhrenachse, die Biel mit La Chaux-de-Fonds verbindet. Seit seiner Übernahme Ende 1999 durch Jean-Marc Soldati und Christian Albrecht, ehemalige Mitarbeiter von Fredy Girardet und dem verstorbenen Philippe Rochat im berühmten Hôtel de Ville in Crissier, hat sich das ehrwürdige Gebäude zu einem gastronomischen Hotspot entwickelt.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 hat das Restaurant zwei Hauben und 16 Punkte im Gault & Millau. Ein Jahr später, 2001, erhielt es einen Michelin-Stern, eine Anerkennung, die seitdem Jahr für Jahr bestätigt wurde. Seit Juli 2015 ist Jean-Marc Soldati allein am Ruder und wird nun von zwei jungen, talentierten Köchen unterstützt. Das Le Cerf, das seit 2013 Mitglied der Grandes Tables de Suisse ist, bietet eine der besten Adressen im gesamten Jurabogen. Man kommt von weit her.

Eine Küche, die sich auf das Wesentliche konzentriert, in der das Produkt, und nur dieses, im Vordergrund steht. So lässt sich die Philosophie zusammenfassen, die hinter dem Klavier im Le Cerf vorherrscht. Diese Philosophie hat Jean-Marc Soldati im Kontakt mit den ganz Großen erworben: Fredy Girardet, der 1989 zum Koch des Jahrhunderts gekürt wurde, und dem verstorbenen Philippe Rochat. An ihrer Seite im Hôtel de Ville de Crissier - drei Macarons im Michelin und 19 von 20 Punkten im Gault & Millau - perfektionierte er seine Technik, bis er schließlich selbst zu einer Referenz in der Branche wurde.

Im Cerf wird auf Schnörkel verzichtet. Ein bis zwei Beilagen, nicht mehr, begleiten beispielsweise die Ballottine vom Perlhuhn. Die Soße, mit der die Rotbarbe verfeinert wird, wird immer mit Rotbarbenfond, nicht mit Fischfond zubereitet. Die Suche ist immer dieselbe: Man sucht nach der Authentizität des Produkts. Es ist das Produkt, das den Genuss schafft, nicht seine Beilagen.

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